Stadtplan

Internationalität

Die Medizinische Universität Graz zählt zu den besten „jungen“ Universitäten weltweit. Als Universität von internationalem Rang ist es wichtig, die Position als attraktive Forschungsstätte weiterzuentwickeln und Studierende und Mitarbeiter*innen bestmöglich auf Karrieren im internationalen Kontext vorzubereiten. Internationalisierung ist daher Teil ihrer Mission und wird im Rahmen von vier Aktionsfeldern umgesetzt.

Mann mit Stadtplan

International Office

  • Aufbau, Pflege und Erweiterung der internationalen Zusammenarbeit durch bilaterale und Netzwerkvereinbarungen zur Schaffung von Möglichkeiten für Studium, Lehre und Forschung im Sinne der Internationalisierungsstrategie
  • Evaluierung und Bearbeitung von internen und externen internationalen Kooperationsanfragen
  • Förderung und Verwaltung von Studierenden- und Personalmobilität ins Ausland und nach Graz
  • Angebot von Services für internationale Mitarbeitende und ordentliche Studierende durch das Welcome Center
  • Administration von nationalen und internationalen Gastaufenthalten
  • Förderung der Internationalisierung@Home
  • Entwicklung und Koordination von nicht-traditionellen Mobilitätsmöglichkeiten, z. B. internationale Short Courses
  • Erhöhung der Anzahl der gemeinsamen Studienprogramme
  • Ausweitung der Anzahl von Kursen, die in englischer Sprache abgehalten werden
  • Verwaltung von Gastprofessuren

Aktionsfelder & Themenbereiche

Studierende

Incoming-Mobilität

Mobilität ist integraler Bestandteil der Internationalisierung an der Med Uni Graz. Als renommierte Hochschule stellt die Med Uni Graz Studierenden, Hochschulmitarbeitenden, Ärzt*innen, Forscher*innen und anderen Gästen aus dem Ausland zahlreiche Angebote zur Verfügung, die einen Aufenthalt an der Med Uni Graz ermöglichen:

 

Mann auf Bahnhof

Outgoing-Mobilität

Med Uni Graz-Studierende können mehrmals pro Studium gefördert ins Ausland gehen. Studienaufenthalte, Famulaturen, Praktika im KPJ, Praktika für Zahnmedizin oder Pflegewissenschaft, aber auch ausgewählte Forschungsaufenthalte und Summer/Winter Schools können gefördert werden. Ebenso haben alle Mitarbeiter*innen der Med Uni Graz die Möglichkeit, im Rahmen von Mobilitätsprogrammen einen geförderten Lehr- oder Fortbildungsaufenthalt im Ausland zu absolvieren:

Studierende

Internationalisierung at Home

Die Med Uni Graz bietet ihren internationalen Studierenden und Mitarbeitenden eine attraktive Arbeitsumgebung und ein Zuhause. Sie betreibt ein Welcome Center, das Beratung und Unterstützung für Neuankömmlinge anbietet, erste Kontakte herstellt und die soziale Integration unterstützt. Services und Prozesse, die relevant für ausländische Gäste sind, werden auch in englischer Sprache angeboten und sind daher leicht zugänglich. Die PhD-Programme, in denen ausschließlich auf Englisch unterrichtet wird, bilden das Herzstück einer offenen, innovativen und internationalen Forschungs- und Lehr-Community. Themen dieses Aktionfeldes sind:

Weltkugel mit Doktorhut

Kooperation

Die Med Uni Graz ist in zahlreichen internationalen Hochschulnetzwerken und Rahmenprogrammen aktiv und weltweit vernetzt und unterhält bilaterale Partnerschaften in Forschung und Lehre mit exzellenten Hochschuleinrichtungen auf nahezu allen Kontinenten. Sie fokussiert nicht auf spezifische geografische Regionen, da es in den unterschiedlichen Fachbereichen weltweit hervorragende Institutionen gibt und für die strategische Zusammenarbeit die Qualität von Forschung und Lehre ausschlaggebend ist.

Internationalisierungsstrategie

Internationalisierung im Fokus

Internationalisierung ist ein zentrales Element des Entwicklungsplans der Medizinischen Universität Graz und wird als integraler Bestandteil der universitären Aufgaben gesehen. In diesem Sinne soll Internationalisierung als Querschnittsmaterie in den Bereichen Forschung, Lehre und Administration aktiv gelebt werden. Sie durchzieht daher den gesamten Entwicklungsplan und wird zusätzlich im Abschnitt „Internationale Mobilität sowie Kooperation und Vernetzung“ besonders beleuchtet. Ziel ist es, die bestehenden Initiativen zur Internationalisierung weiter zu entwickeln und die internationale Sichtbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Medizinischen Universität Graz zu erhöhen.

Die Internationalisierungsstrategie der Med Uni Graz

Präambel

Internationalisierung ist ein zentrales Element des Entwicklungsplans der Medizinischen Universität Graz und wird als integraler Bestandteil der universitären Aufgaben gesehen:

“Internationalisation of higher education is the process of integrating an international/intercultural dimension into the teaching, research and service functions of the institution.”

KNIGHT, J. (1994), Internationalisation: Elements and Checkpoints, Canadian Bureau for International Education, Ottawa

In diesem Sinne soll Internationalisierung als Querschnittsmaterie in den Bereichen Forschung, Lehre und Administration aktiv gelebt werden. Sie durchzieht daher den gesamten Entwicklungsplan und wird zusätzlich im Abschnitt „Internationale Mobilität sowie Kooperation und Vernetzung“ besonders beleuchtet. Ziel ist es, die bestehenden Initiativen zur Internationalisierung weiter zu entwickeln und die internationale Sichtbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Medizinischen Universität Graz zu erhöhen.

Die Universität sieht ihre internationale Ausrichtung und aktive Teilnahme am weltweiten wissenschaftlichen Diskurs als Grundvoraussetzung für das Erreichen von nachhaltigen Erfolgen in Forschung und Lehre. Es bedarf daher eines umfassenden Ansatzes, der sich nicht allein auf die Förderung von Mobilitätsmaßnahmen beschränkt. Nachhaltige Internationalisierung – und damit lebendige Internationalität – erfordert, dass die Dimensionen der Internationalität als selbstverständliche Aspekte im Denken und Handeln der Universitätsangehörigen aller Ebenen verankert sind.

Die Medizinische Universität Graz – 1863 als Fakultät gegründet und 2004 als eigenständige Universität etabliert – wurde im Jahr 2019 im Nature Index unter die “Top 30 academic institutions under 30“ gelistet, d.h. sie zählt zu den besten „jungen“ Universitäten weltweit. Für eine Universität von internationalem Rang ist es wichtig, diese Position als attraktive Forschungsstätte weiterzuentwickeln und ihre Studierenden und Mitarbeitenden bestmöglich auf Karrieren im internationalen Kontext vorzubereiten. Internationalisierung ist daher Teil ihrer Mission und wird im Rahmen von vier Aktionsfeldern umgesetzt:

 

Kooperation

Die Med Uni Graz kooperiert mit zahlreichen Hochschul- bzw. Forschungsinstitutionen und Unternehmen weltweit und ist offen für weitere Partnerschaften, die ihre Forschungs- und Lehrtätigkeit bereichern. Ihre Wissenschafter*innen sind aktiv im Europäischen Forschungsraum und beteiligen sich an den Initiativen des europäischen Forschungsrahmenprogramms HORIZON. Die Universität verfolgt auch im Bereich der Forschungsinfrastrukturen einen kooperativen Ansatz. Das Zentrum für Wissens- und Technologietransfer in der Medizin (ZWT) ist das erste österreichische Technologie- und Forschungszentrum, das baulich und organisatorisch vollständig in einen Universitätscampus integriert ist und bietet einen idealen Ort für die Zusammenarbeit von Unternehmen und Forscher*innen. Dort befindet sich u.a. die Zentrale der Biobanking-Infrastruktur BBMRI-ERIC der Europäischen Kommission.

Incoming & Outgoing Mobilität

Mobilität ist integraler Bestandteil der Internationalisierung an der Med Uni Graz, die sowohl Incoming- als auch Outgoing-Mobilität von Studierenden und Mitarbeitenden durch Services und Stipendien unterstützt. Die Universität unterhält bilaterale Partnerschaften in Forschung und Lehre mit exzellenten Hochschuleinrichtungen auf nahezu allen Kontinenten. Sie fokussiert nicht auf spezifische geografische Regionen, da es in den unterschiedlichen Fachbereichen weltweit hervorragende Institutionen gibt und für die strategische Zusammenarbeit die Qualität von Forschung und Lehre ausschlaggebend ist. Die Universität ist aktiv und vernetzt im Europäischen EURAXESS-Netzwerk für Forschenden-Mobilität, sowie in den Mobilitäts- und Projektnetzwerken CEEPUS, ASEA-UNINET Eurasia-Pacific Uninet und Africa-UniNet. Im Bereich der Studierenden- und Personalmobilität beteiligt sich die Med Uni Graz am Programm Erasmus+.

Internationalisierung at Home

Die Med Uni Graz bietet ihren internationalen Studierenden und Mitarbeitenden eine attraktive Arbeitsumgebung und ein Zuhause. Sie betreibt ein Welcome Center, das Beratung und Unterstützung für Neuankömmlinge anbietet, erste Kontakte herstellt und die soziale Integration unterstützt. Services und Prozesse, die relevant für ausländische Gäste sind, werden auch in englischer Sprache angeboten und sind daher leicht zugänglich. Die PhD-Programme, in denen ausschließlich auf Englisch unterrichtet wird, bilden das Herzstück einer offenen, innovativen und internationalen Forschungs- und Lehr-Community.

Partnerschaften der Med Uni Graz

Die Med Uni Graz ist in zahlreichen internationalen Hochschulnetzwerken und Rahmenprogrammen aktiv und weltweit vernetzt, weiters gibt es zahlreiche bilaterale Partnerinstitutionen in Lehre und Forschung. 

Internationale Partnerschaften

Partnerschaften über Rahmenprogramme & Netzwerke

Africa-UniNet: Kooperation zwischen österreichischen und afrikanischen Universitäten und Forschungseinrichtungen

ASEAN-European Academic University Network (ASEA-UNINET): Forschungs- und Lehraktivitäten zwischen Hochschulen in Europa und Südostasien

Austrian Marshall Plan Foundation: wissenschaftlicher Austausch zwischen Österreich und den USA

CEEPUS Central European Exchange Program for University Students: wissenschaftliche Zusammenarbeit in Zentral- und Südosteuropa

EU-Mobilitätsprogramm Erasmus+: internationale Mobilität von Studierenden und Hochschulpersonal

Eurasia-Pacific-Uninet: bilaterale und multilaterale Forschungsprojekte mit Ostasien, Zentralasien, Südasien und dem pazifischen Raum

Netzwerk EURAXESS: Mobilität und Karriereentwicklung von Forschenden

EU-Rahmenprogramm Horizon 2020: Forschung und Innovation von Grundlagenforschung bis Projektentwicklung

Swiss-European Mobility Programme: Studierenden- und Personalmobilität an Schweizer Hochschulen

 

Forscher*innen bei Besprechung

Bilaterale Partnerinstitutionen

Die Med Uni Graz unterhält bilaterale Partnerschaften in Forschung und Lehre mit Hochschuleinrichtungen auf nahezu allen Kontinenten. Sie fokussiert nicht auf spezifische geografische Regionen, da es in den unterschiedlichen Fachbereichen weltweit hervorragende Institutionen gibt und für die strategische Zusammenarbeit die Qualität von Forschung und Lehre ausschlaggebend ist.

Partnerinstitutionen in Lehre und/oder Forschung nach Ländern

A–D

Albanien

  • Canadian Institute of Technology (Erasmus+ International Credit Mobility)
  • University of Medicine Tirana (Erasmus+ International Credit Mobility)

Australien

  • Deakin University (Erasmus+ International Credit Mobility)
  • The University of Queensland (bilaterale Kooperation, Erasmus+ International Credit Mobility)
  • University of Newcastle (bilaterale Kooperation)
  • University of Western Australia (bilaterale Kooperation)
  • University of Wollongong (bilaterale Kooperation)

Belgien

  • Belgien: KU Leuven (Erasmus+ KA131)
  • Belgien: Universiteit Antwerpen (Erasmus+ KA131)

Brasilien

  • Universidade Federal do Rio de Janeiro (bilaterale Kooperation)
  • Universidade Estadual Paulista (Erasmus+ International Credit Mobility)

Chile

  • Pontificia Universidad Católica de Chile (bilaterale Kooperation, Erasmus+ International Credit Mobility)
  • Universidad de Valparaíso (bilaterale Kooperation, Erasmus+ International Credit Mobility)

China

  • Fujian Institute of Research on the Structure of Matter, Chinese Academy of Sciences (bilaterale Kooperation)
  • Beijing University of Chinese Medicine (Eurasia-Pacific-UNINET)
  • Fudan University Shanghai (Eurasia-Pacific-UNINET)
  • University of Hongkong (Eurasia-Pacific-UNINET)
  • Tongji University (Eurasia-Pacific-UNINET)
  • Wenzhou Medical University (bilaterale Kooperation)

Dänemark

  • Aarhus Universitet (Erasmus+ KA131)
  • Københavns Universitet (Erasmus+ KA131)

Deutschland

  • Charité Centrum 1 für Human- und Gesundheitswissenschaften (bilaterale Kooperation)
  • Eberhard Karls Universität Tübingen (Medizinische Fakultät) (Erasmus+ KA131)
  • Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Erasmus+ KA131)
  • Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg (Erasmus+ KA131)
  • Goethe Universität Frankfurt am Main (Erasmus+ KA131)
  • Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Universitätsmedizin Mainz) (Erasmus+ KA131)
  • Medizinische Hochschule Hannover (Erasmus+ KA131)
  • Medizinische Universität zu Lübeck (Erasmus+ KA131)
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Erasmus+ KA131)

Dominikanische Republik

  • Instituto Tecnológico de Santo Domingo (bilaterale Kooperation, Erasmus+ International Credit Mobility)

E–M

Finnland

  • University of Eastern Finland (Erasmus+ KA131)

Frankreich

  • Aix-Marseille Université (Erasmus+ KA131)
  • Université Catholique de Lille (Erasmus+ KA131)
  • Université Claude Bernard, Lyon I (Erasmus+ KA131)
  • Université de Bordeaux (bilaterale Kooperation)
  • Université de Bretagne Occidentale (Erasmus+ KA131)
  • Université de Caen (Erasmus+ KA131)
  • Université de Strasbourg (Erasmus+ KA131)
  • Université Montpellier 1 (Erasmus+ KA131)
  • Université Paris 13 (Erasmus+ KA131)
  • Université Paris Descartes (Erasmus+ KA131)
  • Université Paul Sabatier - Toulouse III (Medical studies) (Erasmus+ KA131)

Griechenland

  • Panepistimio Kritis (Erasmus+ KA131)
  • University of Patras (Erasmus+ KA131)

Indien

  • All India Institute of Ayurveda (bilaterale Kooperation)
  • Manipal Academy of Higher Education (bilaterale Kooperation)

Indonesien

  • Gadjah Mada University (ASEA-UNINET)

Irland

  • University College Dublin (bilaterale Kooperation)

Israel

  • Tel Aviv University (bilaterale Kooperation, Erasmus+ International Credit Mobility)

Italien

  • Università degli Studi di Cagliari (Erasmus+ KA131)
  • Università degli Studi di Firenze (Erasmus+ KA131)
  • Università degli Studi di Genova (Erasmus+ KA131)
  • Università degli Studi di Insubria(Erasmus+ KA131)
  • Università degli Studi di Napoli Federico II (Erasmus+ KA131)
  • Università degli Studi di Parma (Erasmus+ KA131)
  • Università degli Studi di Trieste (Erasmus+ KA131)
  • University of Udine (bilaterale Kooperation)

Japan

  • Hiroshima University (bilaterale Kooperation)
  • Kobe University (bilaterale Kooperation)

Kanada

  • Dalhousie University (bilaterale Kooperaion, Erasmus+ International Credit Mobility)
  • University of Alberta (bilaterale Kooperation)
  • McGill University (bilaterale Kooperation)
  • Western University (bilaterale Kooperation)

Kolumbien

  • Universidad CES (bilaterale Kooperation, Erasmus+ International Credit Mobility)

Kroatien

  • University of Rijeka (Erasmus+ KA131)

Kuba

  • Universidad de Ciencias Médicas de La Habana (bilaterale Kooperation, Erasmus+ International Credit Mobility)

Lettland

  • Rigas Stradina universitate (Erasmus+ KA131)

Litauen

  • Lietuvos sveikatos mokslų universiteta (Erasmus+ KA131)
  • Vilniaus Universitetas (Erasmus+ KA131)

Marokko

  • Université Internationale Abulcasis des Sciences de la Santé (bilaterale Kooperation)

Mexiko

  • Universidad de Guadalajara (bilaterale Kooperation)
  • Universidad de Monterrey (bilaterale Kooperation)

N–S

Namibia

  • University of Namibia (Erasmus+ International Credit Mobility)

Nepal

  • Kathmandu University (bilaterale Kooperation, Erasmus+ International Credit Mobility)

Neuseeland

  • University of Otago (bilaterale Kooperation)

Niederlande

  • Leiden University / Medical Center (Erasmus+ KA131)
  • Rijksuniversiteit Groningen (Erasmus+ KA131)
  • University of Maastricht (bilaterale Kooperation)

Norwegen

  • Norwegian University of Science and Technology (NTNU) - Faculty of Medicine (Erasmus+ KA131)
  • Kristiania University College (Erasmus+ KA131)
  • Oslo Metropolitan University (Erasmus+ KA131)

Oman

  • Sultan Qaboos University (bilaterale Kooperation)

Peru

  • Universidad San Ignacio de Loyola (bilaterale Kooperation, Erasmus+ International Credit Mobility)

Polen

  • Uniwersytet Jagiellonski, Collegium Medicum (Erasmus+ KA131)
  • Uniwersytet Medyczny w Lodzi (Erasmus+ KA131)

Portugal

  • Universidade de Lisboa (Erasmus+ KA131)
  • Universidade do Porto (Erasmus+ KA131)

Rumänien

  • University of Medicine and Pharmacy "Iuliu Hatieganu" Cluj-Napoca (Erasmus+ KA131)
  • Titu Maiorescu University (Erasmus+ KA131)

Russland

  • Bakoulev Center for Cardiovascular Surgery/Russian Academy of Medical Sciences (bilaterale Kooperation)

Schweden

  • Lund University (Erasmus+ KA131)
  • Uppsala University (Erasmus+ KA131)

Schweiz

  • Bern University of Applied Sciences (Swiss-European Mobility Programme)
  • Universität Basel (Swiss-European Mobility Programme)
  • Universität Bern (Swiss-European Mobility Programme)
  • Universität Zürich (Swiss-European Mobility Programme)

Slowenien

  • Alma Mater Europaea – European Centre Maribor (bilaterale Kooperation)
  • Univerza v Ljubljani (Erasmus+ KA131)
  • Univerza v Mariboru (Erasmus+ KA131)

Spanien

  • Universidad CEU San Pablo (Erasmus+ KA131)
  • Universidad de La Laguna (Erasmus+ KA131)
  • Universidad de Salamanca, Facultad de Medicina (Erasmus+ KA131)
  • Universidad de Valencia (Erasmus+ KA131)
  • Universidad del País Vasco / Euskal Herriko Unibertsitatea (Erasmus+ KA131)
  • Universidad Miguel Hernandez de Elche (Erasmus+ KA131)
  • Universitat de Barcelona, Faculty of Medicine and health csciences (Erasmus+ KA131)
  • Universitat internacional de Catalunya, Facultat de Medicina (Erasmus+ KA131)

Südafrika

  • University of Cape Town (Erasmus+ International Credit Mobility)
  • Stellenbosch University (bilaterale Kooperation, Erasmus+ International Credit Mobility)
  • University of KwaZulu-Natal (bilaterale Kooperation, Erasmus+ International Credit Mobility)
  • Walter Sisulu University (bilaterale Kooperation, Erasmus+ International Credit Mobility)

Südkorea

  • EWHA Womans University (bilaterale Kooperation)

T–Z

Taiwan

  • National Taiwan University (bilaterale Kooperation)

Thailand

  • Chiang Mai University (ASEA-UNINET, Erasmus+ International Credit Mobility)
  • Chulalongkorn University (ASEA-UNINET)
  • Khon Kaen University (ASEA-UNINET)
  • Mahidol University, Faculty of Tropical Medicine (ASEA-UNINET)
  • Mahidol University, Ramathibodi Hospital (ASEA-UNINET)

Tschechien

  • Univerzita Karlova (1. lékařská fakulta) (Erasmus+ KA131)
  • Univerzita Karlova (2. lékařská fakulta) (Erasmus+ KA131)
  • Univerzita Karlova (3. lékařská fakulta) (Erasmus+ KA131)
  • Univerzita Karlova (Lékařská fakulta UK v Hradci Králové) (Erasmus+ KA131)

Türkei

  • İstanbul Üniversitesi Cerrahpaşa (Erasmus+ KA131)

Uganda

  • Kyambogo University (Erasmus+ International Credit Mobility)
  • Makerere University (bilaterale Kooperation, Erasmus+ International Credit Mobility)

Ukraine

  • Danylo Halytsky Lviv National Medical University (bilaterale Kooperation)

Ungarn

  • Semmelweis Egyetem (Erasmus+ KA131)

USA

  • Central Michigan University (bilaterale Kooperation, Erasmus+ International Credit Mobility)
  • George Washington University (bilaterale Kooperation)
  • National Center for Adaptive Neurotechnologies (bilaterale Kooperation)
  • Nova Southeastern University (bilaterale Kooperation)
  • Rutgers Robert Wood Johnson Medical School (bilaterale Kooperation)
  • Texas A&M University (bilaterale Kooperation)
  • University of Kentucky (bilaterale Kooperation)
  • University of Missouri – Kansas City (bilaterale Kooperation, Erasmus+ International Credit Mobility)

Usbekistan

  • Samarkand State Medical Institute (bilaterale Kooperation)

Vietnam

  • University of Medicine and Pharmacy at Ho Chi Minh City (ASEA-UNINET)
Unterstützung für die Ukraine

Unterstützung für die Ukraine

Die Hilfsangebote der Med Uni Graz richten sich grundsätzlich an ukrainische Staatsbürger*innen, die auf Grund der aktuellen Situation die Ukraine nach dem 24.02.2022 verlassen mussten. Auf Grund der medizinischen Ausrichtung der Universität sollen sich primär Studierende und Mitarbeitende aus dem medizinischen Bereich angesprochen fühlen, v.a. Studierende der Human- und Zahnmedizin, sowie Forscher*innen aus dem Bereich der Vorklinik und Klinik.

Unterstützungsangebote der Med Uni Graz im Überblick

International Office

 
Neue Stiftingtalstraße 6 - WEST, Turm Q, 6. Stock, 8010 Graz
T: +43 316 385 73675

Leitung des International Office

Mag.a Heidrun Mörtl 
T: +43 316 385 73674

Wir sind gerne für Sie erreichbar

Kooperationen

Kooperationen

Admin. Kooperationsverträge weltweit, Erasmus+ KA171

Admin. Kooperationsverträge Erasmus+ KA131 (Institutional Coordinator)

Incoming-Studierendenmobilität

CEEPUS

Clinical Rotations & Research Abroad

Erasmus+ KA131 Praktikum (SMT)

Erasmus+ KA131 Studienaufenthalt (SMS)

Erasmus+ KA171 Studienaufenthalt, Praktikum (SMS, SMT)

Joint Study

Short Courses

Swiss-European Mobility Programme (SEMP)

 

Incoming-Personalmobilität

CEEPUS

Erasmus+ KA131 Lehr- oder Fortbildungsaufenthalt (STA, STT)

Erasmus+ KA171 Lehr- oder Fortbildungsaufenthalt (STA, STT)

Swiss-European Mobility Programme (SEMP)

Outgoing-Studierendenmobilität

Outgoing-Personalmobilität

CEEPUS

Erasmus+ KA131 Lehr- oder Fortbildungsaufenthalt (STA, STT)

Erasmus+ KA171 Lehr- oder Fortbildungsaufenthalt (STA, STT)

Swiss-European Mobility Programme (SEMP)